Hitman 2: Die Rückkehr des Agent 47
Agent 47, der vielleicht berühmteste Auftragskiller der Gegenwart, kehrt mit Hitman 2 ab dem 13. November zurück auf die Bildschirme seiner Fans. Im neuen Spiel von IO Interactive nimmt der glatzköpfige Anzugträger wie schon im letzten Teil die Verfolgung des mysteriösen Shadow Client und seiner Miliz auf. Dabei durchstreift Agent 47 riesige und detaillierte Sandbox Level, in denen sich die Spieler mit zahlreichen Waffen, Werkzeugen, Verkleidungen und Schleichaktionen auf unterschiedlichste Weise austoben und zudem die Handlung des gesamten Spiels beeinflussen. Anders als im Vorgänger ist dieses in Hitman 2 jedoch nicht mehr in Episoden aufgeteilt, sondern mit dem Release des Titels komplett verfügbar.
Viele Wege führen zum Kill
Die Spieler verschlägt es in Hitman 2 an Orte wie Miami, wo während eines Autorennens eine Zielperson gefunden und lautlos ausgeschaltet werden soll. Dafür taucht 47 zwischen einer beeindruckenden Anzahl von bis zu 2.000 NPCs unter und nähert sich seinem Ziel, indem er heimlich Radschrauben lockert und so schwere Unfälle provoziert, Rennergebnisse verfälscht, die Siegertribüne in die Luft sprengt oder – wenn alles nicht hilft – mit seinem Scharfschützengewehr gezielte Kopfschüsse verteilt.
Hitman 2 erstmals mit Multiplayer
Hitman 2 bietet als erstes Spiel der Reihe zudem die Möglichkeit, gegen andere reale Personen zu spielen. Im Ghost Mode treten zwei Spieler zeitgleich dieselbe Mission an und verdienen sich wertvolle Punkte, indem sie als erstes eine Zielperson nach der anderen ausschalten und dabei unentdeckt bleiben. Wer zuerst fünf Punkte erreicht, gewinnt die Partie.
Der Umfang von Hitman 2 hat allerdings seinen Preis: Für die höchsten Grafikeinstellungen benötigt das Spiel eine Intel Core i7 3770 CPU mit 3,4 Ghz bzw. einen AMD FX 8350 Prozessor mit 4 Ghz, 8 GB Arbeitsspeicher sowie eine NVidia GeForce GTX 770 bzw. AMD Radeon R9 290.
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